Pflanzenfarbe - der Weg zur Natürlichkeit
Ganzheitlicher Naturcoiffeur - Wohlbefinden für Haut und Haar
- Vor 6000 Jahren färbten sich die Menschen ihre Haare mit Pflanzenfarben
- Pflanzenfarbe wurde von den synthetischen Farbstoffen fast verdrängt
- Pflanzenfarbe wird heute in Bezug auf Umwelt und Gesundheit wieder aktuell 

 

- Wirkweise der Pflanzenfarbe im Vergleich zu Chemie - Die Farbe wird durch die natürliche Gerbsäure haltbar gemacht. Die Farbpigmente in der färbende Naturplfanze sind unsichtbar. Auf der Farbbrei, wenn er mit Flüssigkeit angerührt wird, hat eine andere Farbgebung als das Endresultat. Die Farbe entwickelt sich erst duch den freiwerdenden Luft-Sauerstoff während sie auf einem organischen Stoff (Haut oder Haar ) einwirkt. Dabei werden die geschädigte Schuppenschicht geglättet und die Einlagerung stärkt das Haar ( Volumen) 

 

- Bei chemischen Farben werden mit Hilfe von Wasserstoffperoxid (Entwickler und Kuppler), direkt der chemische Farbstoff auf und im Haar gebildet. Diese Reaktion führt zur Bildung von hochreaktiven Verbindungen, die das Haar komplett durchdringen. Dazu kommen noch die möglichen bedenklichen Inhaltsstoffe wie PPD Para-Phenylendiamin und PDT, Toluene -2,5- Diamine. Die Aminen lassen sich im Körper schwer abbauen und im Abbau Prozess enstehen giftige Substanzen, welche in die Blase gelangen und dort in krebserregende Stoffe umgewandelt werden. Das, in Haarfarben häufig verwendete Resorcin steht im Verdacht Allergien auszulösen . 
Quelle:
http://www.uro-diako.de/blasenkrebs.htm